Wer Island besucht, will so viel Zeit wie möglich in der Natur verbringen! Island mit dem Campervan oder Wohnmobil zu bereisen, bedeutet Mobilität und Spontanität pur.
Wir haben dir ein paar Regeln und Tipps zusammengestellt, die du beim Campen in Island beachten solltest.

Spaziergänge und Wanderungen in Islands vielfältigen Landschaften sind eine fantastische Möglichkeit, die einzigartige Natur der Insel zu erleben, ganz besonders während der langen Sommertage.

Zwölf Resorts, die zehn Varianten des isländischen geothermischen Reichtums vorstellen. Ein heißes Bad zu nehmen, wird nie mehr dasselbe sein.

Island wird oft als Paradies für Vogelbeobachter bezeichnet, da an den Küsten große Kolonien von See- und Wasservögeln heimisch und gut sichtbar sind.

Island ist der perfekte Ort, um Wale zu beobachten. Das kalte Küstenwasser beherbergt viele verschiedene Meerestiere. In den Sommermonaten nutzen große Meeressäuger die Küsten als Futterplatz. So bietet sich Besuchern die Möglichkeit, diese prächtigen Geschöpfe in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten.

Tauchen und Schnorcheln in Island bedeutet, geologisch einzigartige Orte zu erkunden und mitten in ein Land einzutauchen, das noch im Entstehen begriffen ist. Lokale Tauchunternehmen bieten Touren für zertifizierte Taucher in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden an. Aber auch ohne Tauchschein hat man die Möglichkeit, Islands Unterwasserwelt zu erkunden.

Bei einer Islandreise muss man dem Beachtung schenken, was der Insel ihren Namen gibt - den Gletschern, die eine Fläche von 11.500 Quadratmetern bedecken.

Die Islandpferde sind tatsächlich die Pferde der Wikinger und eine der reinsten Pferderassen der Welt.